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Causa Edzard Ernst – die aktuellen 2 Zloty

03.03.2024 | 0 Kommentare

Anders als sonst, schreibe ich die nachfolgenden Zeilen nicht so, dass jeder, wirklich jeder, sie verstehen kann. Ich schreibe sie im Kern für solche Personen, die den Sachverhalt mitbekommen und verfolgt haben. Aber ich schreibe ihn auch auf, um zu zeigen, welche Probleme selbst sich als skeptisch denkende Personen – und damit meine ich nicht Prof. Ernst – mit Antisemitismus und Verschwörungserzählungen haben können.

Eine Woche – wir haben heute den 3. März 2024 – ist nun mein Artikel bei den Ruhrbaronen her, in dem ich aufzeigte, dass Prof. Ernst bedenkliche, antisemitische Inhalte auf seinem Facebook-Profil teilte. Dies führte zum einen zu einigen Reaktionen Prof. Ernsts: hier, hier und hier. Prof. Ernst ist nunmehr kein GWUP-Mitglied mehr. Darüber hinaus führte es zu einer, sagen wir, „munteren“ Diskussion innerhalb der GWUP.

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Mein Umgang mit Antisemitismus und mit Prof. Edzard Ernst

Immer wieder habe ich dabei zweierlei gesagt bekommen: „wie kannst du direkt so aggressiv sein“, und, von auch knapp einem Dutzend Personen, „Edzard Ernst ist ein alter Mann, der weiss wahrscheinlich gar nicht, was er tut“. Letzteres wurde mir immer und immer wieder hinter sprichwörtlich „vorgehaltener Hand“ gesagt. Ich gehe auf beides ein.

Bin ich aggressiv auf Ernst losgegangen wegen des geteilten Inhalts? Ja, auf jeden Fall.
Hätte ich das nicht anders machen können? Ja, auf jeden Fall.
Hätte ich das anders gemacht, wenn es nicht Ernst gewesen wäre? Ja, auf jeden Fall.

Dabei bedeuten die letzteren beiden „Ja“ aber etwas anderes, als das, was der Fragende damit zumeist intendierte. Wäre die Person nicht Prof. Ernst, ein verdienter Wissenschaftler und Skeptiker gewesen, hätte ich weniger Zurückhaltung geübt. Ich habe immer und immer wieder mit Blick auf Ernst differenziert, dass er antisemitische Inhalte geteilt hat, ich habe ihn aber nie als Antisemiten oder auch nur Feind Israels bezeichnet. Zu keinem Zeitpunkt. Das konnten einige Personen nicht sehen, andere wollten es nicht sehen, weil es einfacher war, meine Aussagen zu diskreditieren, wenn man mir noch nur unterstellte, ich hätte Ernst eben einen Antisemiten genannt.

Ich hätte bei anderen Personen da nicht so klar differenziert. Normalerweise lege ich den Ententest an, und gut ist. Ich hätte auch nicht einer x-beliebigen Person, die in der Öffentlichkeit steht, die Zeit bis zum nächsten Tag gegeben, aus der X-Debatte auszusteigen, und für sich das Ganze zu überschlafen und dann eine Stellungnahme dazu ab zu geben. Eigentlich war das Thema in diesem Moment da, sogar der X-Dialog mit der Person, in der sie mit „piss off“ reagierte. Ich habe bis zum nächsten Tag, bis zum Blog-Post Ernsts gewartet. Nun kann man sagen: du reagierst aber krass aggressiv beim Thema Antisemitismus. Ja, das tue ich. Anders aber als es nun einige darstellen, tue ich aber auch das seit Jahren, wenn nicht seit über einem Jahrzehnt. Mir nun eine besonders krasse Aggressivität gegenüber Ernst zu unterstellen, kann man nur, wenn man eben seit einem Jahrzehnt nichts von mir zu dem Thema gesehen oder gelesen oder gehört hat. Natürlich steht das jedem frei, aber dann dürfte es eben auch einer Person unmöglich sein, einen Vergleich mit Blick auf mein Vorgehen zu ziehen.

Was diese Personen vielleicht noch zusätzlich sagen wollen, ist: ich würde nicht so hart reagieren. Das steht jedem frei. Ich finde es falsch, nicht so hart zu reagieren. Der Antisemitismus war immer ein deutsches Problem, gerade auch in seiner gegen Israel gerichteten Form, die dann als „Israelkritik“ daher kommt. Antisemitismus ist eine deutsche Konstante. Und er wird in den letzten Jahren immer relevanter. Und noch relevanter ist israelbezogener Antisemitismus seit dem 7. Oktober 2023, an dem das größte Massaker an Juden seit der Shoah statt fand, und das nochmal Legionen von Antisemiten offen auftreten ließ, die sich auch teils als links-post-colonial, pro-palästinensisch oder humanistisch-friedensbewegt bezeichnen, aber letztlich den Juden in der Pflicht sehen, nun auch mal gut sein zu lassen. Keiner davon ging gegen die Hamas auf die Straße. Wenn also Personen weniger heftig gegen antisemitische Inhalte vorgehen wollen: macht das, wenn ihr meint. Ich kann das nicht. Und ich will das auch nicht können.

Der andere Punkt, der wirklich wirklich oft an mich heran getragen wurde, wie gesagt immer hinter vorgehaltener Hand, war, dass ich sehen sollte, wie alt Ernst ist, und in Betracht ziehen sollte, dass er vielleicht irgendwie mit all der Technik und den Inhalten „überfordert“ sei. Ich finde das unfair. Ich sehe Edzard Ernst als nicht weniger wert an, angegangen zu werden, als ein 20-jähriger. Ernst steht in der Öffentlichkeit, seine Posts und Beiträge werden gelesen und verbreitet, und er hat einen Impact auf die öffentliche Meinung. Ich suche mir sicherlich nicht aus, dass ich die eine Aussage von Ernst, zur Pseudomedizin, natürlich Ernst nehme, den anderen Post aber nicht, weil es mir halt so passt. Wenn all diese Leute den Eindruck haben, dass Ernst zu alt für Social Media ist, ich habe diesen Eindruck nicht, dann sollten all diese Leute ihm das zurück melden, zumal wenn sie sich ihm verbunden fühlen. Was ist das denn für eine Verbundenheit, wenn ich einer Person nicht aktiv versuche zu helfen, sondern hinter vorgehaltener Hand über sie spreche? Ich nehme Edzard Ernst eben Ernst. Und ich finde, das bin ich ihm verdammt noch einmal schuldig. Davon ab: die Inhalte sind so wie sie sind, egal wer sie teilt, und die Verbreitung dieser Inhalte ist schlecht, egal von wem.

Antisemitismus bei „einem von uns“

Was ich aber definitiv nicht erwartet hatte, war, wie innerhalb der GWUP reagiert wurde. Und da ausschließlich von Leuten, die man dem „Gegen Holm“-Lager zurechnen kann. Achtung: ich sage nicht, dass aus diesem Lager alle so reagiert hätten, ich sage nur, dass alle, die so reagierten, eben aus diesem Lager waren. Skeptiker tun gerne so, als würden sie Sachverhalte unabhängig von Personen betrachten. Nun verorteten Anti-Holm-GWUPies Ernst eindeutig auf ihrer Seite. Ehrlicherweise verortete auch ich ihn da. Was dann aber folgte, war ein Lehrstück in unskeptischem Denken, vollführt selbst von einem Mitglied im Wissenschaftsrat.

Denn, anstatt das Fakt zur Kenntnis zu nehmen, dass Ernst einen Inhalt teilte, der eindeutig antisemitisch ist, und in Deutschland sogar strafbewehrt – nämlich „From the River to the Sea, Palestine will be free“, ging es zunächst einmal gegen meine Person. Meine Motivation sei unehrenhaft – wir kommen gleich noch dazu. Ich hätte keine Ahnung von der Thematik – obwohl ich mich seit über 10 Jahren mit Verschwörungserzählungen – auch wissenschaftlich – beschäftige. Nun, ich könnte der letzte Dreckssack in ganz Europa sein, keine Ahnung von der Materie haben, weil ich ansonsten in einem ehemaligen Bergbautunnel hause, und das Ganze nur machen, weil ich allen Menschen schaden will, die einen Nachmanen mit 5 Buchstaben habe, und ausserdem weil ich Männer hasse, es würde das Teilen antisemitischer Inhalte nicht besser machen. Das Teilen antisemitischer Inhalte ist halt einfach falsch. Aber einige Leute aus der Anti-Holm-Fraktion wollten allein das schon nicht gelten lassen, also den antisemitischen Charakter.

In einem abenteuerlichen Stunt war sich jemand sogar nicht zu dumm, darauf hinzuweisen, dass man „From the River to the Sea“ ja geografisch nochmal genau aufzeichnen müsse, und dann werde man feststellen, dass eben doch eine 2-Staaten-Lösung damit gemeint sein könne, je nachdem welchen „River“ und welche „Sea“ man anlegt. Und dann kam – leider tatsächlich wohl in Deutschland fast unvermeidbar – die Ausführung dazu, dass die Solidarität mit Palis doch nur nachvollziehbar ist. Es wurden dann Hamas-Zahlen zu den Toten zitiert und dann auch noch die große Rede von Friendly-Fire am 7.10. geschwungen – die Nachfrage, ob die 12-13 dokumentierten Fälle bei mind. über 1000 ermordeten Israelis wirklich das Entscheidende seien, blieb unbeantwortet. Deutsche schrieben eben Deutsches. Und trotzdem glaube ich nicht, dass auch nur einer der hier Aufgeführten genau so argumentiert hätte, hätte es sich um Posts von Holm Hümmler gehandelt.

Peak-Verschwörungsschwurbler wurde aber dann die Frage nach meiner Motivitation. Nochmal: natürlich ist dies nachrangig mit Blick auf das Posten antisemitischer Inhalte, aber eben nicht für Menschen, die in ihrer Kritikimmunisierung versuchen nicht auf die Sache als solche zu schauen. Weil ich schon ahnte, dass irgendwas aus dieser Richtung kommen würde, ich bin über die Monate nun Kummer gewohnt, hatte ich selbst und von Beginn an in meinem Artikel auf einige Dinge meine Person und die GWUP betreffend hingewiesen, u.a. „Für mich ist das Thema des Streits in der GWUP hier aber völlig nachrangig. Es geht um Antisemitismus“. Und es war wie in „Das Leben des Brian“: nur der wahre Messias weist zurück, der Mesias zu sein. Also: gerade weil ich, ohne Not, diesen Hinweis machte, war klar, dass es mir eben nicht primär um den Antisemitismus ging, sondern um die GWUP.

Aluhutalarm: Bartoschek will in den Wissenschaftsrat, ekelt Ernst raus

Aber damit nicht genug: wie ich u.a. auf X erfuhr, sei es so, dass ich bei Veröffentlichung meines Artikels vor allem intendiert hätte, Ernst aus dem Wissenschaftsrat der GWUP zu ekeln, damit ich da selber rein käme. Äh, nun. Also. Ich habe mich im November oder Dezember entschlossen, für den Wissenschaftsrat der GWUP zu kandidieren. Meines Wissens ist die Anzahl der Personen darin nicht begrenzt. Ich gehöre da meines Erachtens rein, mit Blick auf meine Verdienste. Kann man so sehen, kann man nicht so sehen. Die Mitgliederversammlung wird es klären.

Ich hatte mit Edzard Ernst in der Vergangenheit Berührungspunkte, ich habe das recherchiert. Ich habe 2016 ein Interview für die Ruhrbarone mit ihm über das Erscheinen seines damals neuen Buches geführt. Es war ein Interview, mit einem beidseitig positivem Tenor. Ernst veröffentlichte im selben Verlag, in dem auch einige meiner Bücher erschienen sind.

Meiner Erinnerung nach hatte ich danach nun knapp 8 Jahre überhaupt keine Berührungspunkte zu Edzard Ernst. Keine. Nicht im Positiven, nicht im Negativen. Bis eben letzten Sonntag. Wahrscheinlich wird jetzt irgendwer einen Tweet von mir als Antwort auf einen von Ernst entdecken, oder von Ernst auf Antwort auf einen Tweet von mir, oder sowas bei Facebook, oder ich habe ihn irgendwann nach 2016 in einem Podcast benannt. Sucht, meine skeptischen Aluhüte, sucht! Ich erinnere mich in jedem Fall an nix vor dem letzten Sonntag. Ich weiss noch dunkel, dass ich aufgrund einiger Tweets Ernst der Anti-Holm- und Anti-Wokeness-Fraktion zugeordnet habe. Das war in dieser Einfachheit wohl falsch. Ja. Hatte aber halt nix mit dem Vorgang hier zu tun.

Wieso ich aber Ernst hätte aus dem Wissenschaftsrat herausekeln wollen sollen, das wird mir ein Geheimnis bleiben. Wie gesagt, die Anzahl der Personen ist nicht gedeckelt, und wenn ich mir anschaue, wer da so sitzt, da sehe ich direkt 3 bis 5 Personen, die ich da eigentlich nicht drin brauche. Aber die Mitglieder der GWUP haben sie nunmal da rein gewählt, und deswegen sitzen sie da. Und ich werde mich vereinsintern (weiter) dafür stark machen, dass sie da in Zukunft nicht mehr rein gewählt werden. Demokratie und so.

Prof. Edzard Ernst saß für mich völlig zurecht – im Sinne dessen, was er an skeptischen Dingen tat und tut – im Wissenschaftsrat der GWUP. Ihn da rausekeln zu wollen, wäre meines Erachtens, inhaltlich und menschlich, einfach dumm. Es gibt für mich mindestens vier weitere Mitglieder des Wissenschaftsrates bei denen ich das so sehe, und den Rest kenne ich einfach nicht gut genug. Das Instrument, um den Wissenschaftsrat zu ändern, ist für mich die Mitgliederversammlung. Punktum. Diese Ganze „Der will den rausekeln“-Nummer ist für mich ein weiteres schönes Beispiel dafür, wie Kritikimmunisierung bei Verschwörungserzählungen funktioniert: man braucht immer mehr Vorannahmen, immer mehr angebliche Verknüpfungen, um sich nicht selbst zu hinterfragen, und nicht die einfachste Erklärung anzuwenden: nämlich die, dass es mir schlicht um Antisemitismus ging, und ich eben handelte, wie ich da seit Jahren handele – nur defensiver.

Was machen Ernst?

Edzard Ernst indes kann meines Erachtens nichts für diese Aluhutfraktion. Ich finde es immer noch unglücklich, nein, eigentlich finde ich es ziemlich daneben, dass er meine Stellungsnahmefrist als „Erpressung“ wahrgenommen und/ oder bezeichnet hat. Gerade mit Blick darauf, dass das journalistisch üblich ist, kann ich dieses negative Wording nicht nachvollziehen. Ich habe da den Fehler gemacht, Ernst diese Frist nicht direkt oder per Mail nur an ihn zu schrieben. Ich könnte jetzt lange erklären, wieso es dazu kam. Aber ein Fehler bleibt ein Fehler. Und deswegen kann ich an dieser Stelle nur um Entschuldigung dafür bei Edzard Ernst bitten. Es war falsch. Ich weiss nicht, ob das etwas an Ernsts Reaktion geändert hätte – aber es ist egal. Weil etwas Falsches nunmal einfach falsch und mein Fehler eben mein Fehler ist.

In der Folgezeit hat Ernst nun wiederholt erklärt, er habe nicht das gesamte Bild beim Teilen gesehen. Dann erklärte er, dass er ja, ungeachtet des Slogans, für die 2-Staaten-Lösung sei, und schließlich bedauerte er, dass er das so geteilt hatte. Ich hakte wiederholt nach, weil es für mich relevant ist, wieso er auf entsprechende Hinweise bei Facebook nicht schon im Dezember reagierte. Lange kam dazu – aus meiner Wahrnehmung – nichts. Heute aber schrieb Ernst, dass er Kommentare bei Facebook nicht lese.

Mit Blick auf die Frage „Sehe ich, was ich auf Facebook teile“ muss ich tatsächlich dabei bleiben, dass ich Ernsts Aussagen nicht nachvollziehen kann, dies nicht zu sehen. Aber er wiederholt sie immer und immer wieder, und ich bin an dem Punkt, wo ich geneigt bin, ihm zu glauben, dass das tatsächlich seine Wahrheit ist. Zumal er nun wirklich mehrfach um Entschuldigung dafür bot, eben jenen Inhalt geteilt zu haben.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass man keine Kommentare auf Facebook unter seinen Posts liest, umso weniger, als dass Ernst die Sichtbarkeit des gegenständlichen Posts im Nachgang einschränkte. Ja, das legte für mich den Schluß zwingend nahe, dass das eine Reaktion eben auf all die Hinweise war, die darauf hinwiesen, dass „From the river…“ eben antisemitisch ist.

Ich komme aber auch an den Punkt, wo ich mich frage, ob Ernst Social Media vielleicht einfach völlig anders bespielt als ich – und viele der Kommentierenden online – das tue. Vielleicht, vielleicht nicht. Ich habe insgesamt für mich das Gefühl, dass Ernst Social Media vielleicht beiläufiger nutzt, als er bspw. seinen Blog bespielt, und deswegen Dinge nicht so wahrnimmt, weil er eher „aus dem Augenwinkel“ drauf schaut.

Ich habe ihn da auch gestern noch bei Content, ebenfalls zum Krieg gegen die Hamas, darauf hingewiesen, dass die Quelle fragwürdig ist, bzw. ich sie hart daneben finde. Ernsts Reaktion lies erkennen, dass er sich dieser gar nicht so genau bewusst war. Ich werde das hier nicht weiter ausführen, aber nein, es war nichts Antisemitisches.

Für mich endet die Causa hier – vorerst

Ich würde mir nun wünschen, dass Ernst genauer hinschaut, bevor er etwas auf Facebook teilt, und insbesondere noch einmal darauf schaut, von welchem Account da etwas kommt. Pro-Hamas-Accounts (ebenso wie Pro-Putin-Accounts etc.) trachten danach, einen Fuß in die Tür zu bekommen, und ihren Dreck zu verbreiten. Es ist menschlich, da einmal drauf rein zu fallen. Aber man sollte bestrebt sein, das eben in Zukunft nicht mehr zu tun. Ich glaube tatsächlich daran, dass Professor Ernst genau darauf achten wird.

Und deswegen endet das Thema hier für mich auch – vorerst. Was soll Ernst denn noch tun? Er liefert eine Erklärung, auch wenn ich die eben für mich persönlich nicht so hundert Pro nachvollziehen kann. Aber er liefert sie. Wichtiger: er bittet nun wiederholt um Entschuldigung, macht klar, dass er den antisemitischen Inhalt aktiv nicht geteilt hätte. Und er macht sich in anderen Postings klar gegen die aktuellen blauen Bedrohungen der Demokratie in Deutschland stark, sowie er an viele anderen Stellen gegen Antisemitismus anschreibt. Ernst bittet um Entschuldigung, ich für meinen Teil nehme diese hier an.

Noch einmal: ich habe nie behauptet, Ernst sei Antisemit, oder habe antisemitische Überzeugungen. Und auch jetzt sehe ich das nicht so. Für mich ist die Causa um die gemachten Posts beendet.

Aber ja, natürlich würde ich wieder auf solche Inhalte hinweisen. Diesmal dann aber wohl zunächst per direkter Nachricht an Ernst…

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